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Warum jeder Wakepark hacken sollte

Interviews UNIT Hacks

03.22

John ist nicht nur UNIT Sales Representative in den USA, sondern auch ein richtig guter Pro-Rider. Das hat er unter anderem mit seinem Sieg bei den Langenfeld Open 2017 bewiesen.

Dass es sich bei diesem Contest um ein Konzept handelt, das voll auf UNIT Hacks basiert, ist kein Wunder – denn mit diesen kennt sich der Amerikaner richtig gut aus.

Hey John, was kommt dir als erstes in den Sinn, wenn du über Hacks nachdenkst?

Am meisten denke ich da an Fortschritt. Bei Hacks ging es immer darum, neue kreative Lines zu bauen, indem man verschiedene Shapes miteinander kombiniert. Sie sind zudem der Ausgangspunkt vieler Feature-Designs. Für mich sind Hacks also eine prima Möglichkeit, etwas zu versuchen, das vorher noch niemand gemacht hat, um so den Sport ein Stück weit zu prägen.

 

Was ist dein Ziel, wenn du einen Hack planst?

Es geht darum, etwas anders zu machen. Oftmals ist die endgültige Hack-Version zu Beginn noch nicht in meinem Kopf. Ich nehme einfach Features in Gedanken auseinander und schaue, was daraus entstehen kann. Oftmals ist das der coolste Part am Hacken: Du überlegst dir etwas, das dich motiviert aufs Wasser zu gehen und vielleicht ist die Idee ja sogar etwas, das sich vorher noch niemand ausgedacht hat.

„Darum geht es mir bei einem Hack: Ich suche nach etwas, das man mit einem einzelnen Rail oder den Features, wie wir sie aktuell im Setup haben, nicht erleben kann. Es ist etwas, das einem ein ganz anderes Gefühl auf dem Wakeboard gibt.“

– John Dreiling

Manche Betreiber haben eventuell Bedenken, wenn es um Hacks geht. Bist du der Meinung, dass unsere Features einfach zu modifizieren sind?

Absolut. Man kann sie wirklich einfach auseinander bauen. Das ist der Grund, warum Hacken so unkompliziert ist. Es gibt Hacks, die ich den Parks gezeigt habe, die in zehn Minuten erledigt sind – und einige davon waren die besten, die ich jemals gefahren bin. Das gute an UNIT Features ist, dass alle Einzelelemente unabhängig voneinander schwimmen. Die Ecken und Kanten sind abgerundet. So ist alles sicher, ohne dass der Spaß auf der Strecke bleibt.

 

Bringen Hacks Vorteile für die Wakepark-Besitzer?

Ja natürlich. Wenn man das aus der Business-Perspektive betrachtet, sorgen Hacks dafür, dass die Leute zum Park kommen und den Spaß am Wakeboarding behalten, was für mich super wichtig ist. Zusammen mit Freunden herauszufinden und zu sehen was möglich ist, baut das Gemeinschaftsgefühl auf. Wir alle lieben das Gefühl, ein neues Setup zum ersten Mal zu fahren – es ist fast so, wie wenn man einen Trick zum ersten Mal steht. Man mag ein Feature richtig gut kennen, aber sobald es gehackt wurde, muss man kreativ werden und neue Lines finden. Das ist eine der Sachen, die mir beim Wakeboarden am meisten Spaß machen.

 

Wer John in Action auf verschiedensten Hacks sehen möchte, checkt sein Video mit dem Titel „Hacked“. Dafür hat er sich am West Rock Wake Park so richtig ausgetobt!

Ursprünglich erschien das Interview mit John in unserem ersten UNIT Magalog. Falls du diesen noch nicht im Regal stehen hast, solltest du dir die Pflichtlektüre gleich bestellen. Wir schicken ihn dir gerne kostenlos zu.

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