Manche Betreiber haben eventuell Bedenken, wenn es um Hacks geht. Bist du der Meinung, dass unsere Features einfach zu modifizieren sind?
Absolut. Man kann sie wirklich einfach auseinander bauen. Das ist der Grund, warum Hacken so unkompliziert ist. Es gibt Hacks, die ich den Parks gezeigt habe, die in zehn Minuten erledigt sind – und einige davon waren die besten, die ich jemals gefahren bin. Das gute an UNIT Features ist, dass alle Einzelelemente unabhängig voneinander schwimmen. Die Ecken und Kanten sind abgerundet. So ist alles sicher, ohne dass der Spaß auf der Strecke bleibt.
Bringen Hacks Vorteile für die Wakepark-Besitzer?
Ja natürlich. Wenn man das aus der Business-Perspektive betrachtet, sorgen Hacks dafür, dass die Leute zum Park kommen und den Spaß am Wakeboarding behalten, was für mich super wichtig ist. Zusammen mit Freunden herauszufinden und zu sehen was möglich ist, baut das Gemeinschaftsgefühl auf. Wir alle lieben das Gefühl, ein neues Setup zum ersten Mal zu fahren – es ist fast so, wie wenn man einen Trick zum ersten Mal steht. Man mag ein Feature richtig gut kennen, aber sobald es gehackt wurde, muss man kreativ werden und neue Lines finden. Das ist eine der Sachen, die mir beim Wakeboarden am meisten Spaß machen.
Wer John in Action auf verschiedensten Hacks sehen möchte, checkt sein Video mit dem Titel „Hacked“. Dafür hat er sich am West Rock Wake Park so richtig ausgetobt!